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AfD kassiert eigene Medizin: Gefangenentransport-Tickets für Mitglieder

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Feb. 05, 2025

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Die AfD wollte Migrant:innen mit Fake-Flugtickets „nach Hause schicken“. Jetzt kriegt sie selbst die Quittung – in Form von Gefangenentransport-Tickets. Ein Heilbronner AfD-Mitglied hat so ein Ticket im Briefkasten gefunden und fühlt sich plötzlich schikaniert.

Das Ticket stammt vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS). Die haben es aber gar nicht direkt an AfDler verschickt, sondern als Dankeschön an Spender:innen verteilt. Und eine dieser Personen hatte wohl eine passende Idee, was man mit dem Ticket anfangen kann.

Die Reaktion? Erst große Töne spucken, jetzt heulen. Plötzlich ist es „unangemessen“, wenn sie selbst betroffen sind. Klar, Menschen mit Migrationshintergrund kann man ruhig Angst machen – aber wehe, es geht um sie selbst.

Wirklich schockierend ist aber, dass der AfD-Mann angibt, er sei schon öfter Ziel von Angriffen gewesen – von einem rechten Stalker! Das zeigt mal wieder, wo die eigentliche Gefahr steckt: Rechtsradikale sind nicht nur eine Bedrohung für uns, sondern auch für ihre eigenen Leute, sobald sie ihnen nicht mehr passen.

Der Punkt ist: Die AfD liebt es, gegen andere auszuteilen. Aber wenn sie selbst mal ein bisschen Gegenwind spürt, dann rufen sie gleich nach der Polizei. Die gleiche Polizei, die sie am liebsten gegen uns alle einsetzen würden.

Bei uns hat jede*r was mitzureden!

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